Auf seinem neuen Album stellt der Klarinettist und Dirigent Mozarts Werke aus den bewegten letzten Lebensjahren ins Zentrum.
Mit dem Album „Night Passages“ kreist der Klarinettist in intimer Trio-Besetzung um seine existenziellsten Musik-Erfahrungen.
Weil für die Barockmusik sein Instrument noch neu war, hat sich der Klarinettist bei den Opern Vivaldis umgesehen – und ist fündig geworden.
Der Pianist über Franz Schubert, schlaflose Nächte in Hamburg und über Kollegen, die auf Brillen schwören.
Er könnte auf ewig Mozarts Konzert-Evergreen spielen. Will der Klarinettist aber nicht. Deshalb geht er mit seinem neuen Album zu den Ursprüngen.
Der alte Brahms hat mit dem Komponieren schon abgeschlossen, da kreuzt ein genialer Klarinettist seinen Weg: Zeit für Herbstgold.
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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr